Zweiter Anlauf: Schottern in Slowenien

Ich hatte es schon vor ein paar Jahren vor, dann war Corona oder irgendwas anderes und ich kam nicht weg. Jetzt sieht es gut aus: Ich habe ein paar Schotterstraßen und -pässe und einen alten Freund auf 7 Urlaubstage im Juni festgezurrt.

Diesmal keine 1000 km Anreise und entgegen aller Gewohnheit geht es auch nicht in den Norden, sondern in den (Süd-)Osten. Dafür bin ich ausgestattet mit frischen Reifen und leichtem Gepäck und probehalber etwas Filmausrüstung. Und ich habe den großen Wunsch nach ein paar Tagen Pause und Eigengebrödel, bevor der große Sommer mit der bisher größten Familienreise unseres Lebens ansteht (wovon bestimmt noch die Rede sein wird).

Ich bin gespannt, denn ich weiß gar nichts von Slowenien und war nur einmal zufällig dort, als wir auf dem Weg nach Italien die Autobahnausfahrt zum Brenner verpasst haben und dann wir vielvielviel zu weit nach Osten kamen und kurz vor Slowenien nach Triest abgebogen sind. Also, ich weiß nichts, hab kein Vorstellung und der erste Campingplatz, der Tante Lena heißt, macht schon mal neugierig.

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